Seit über zwanzig Jahren sind Madison Violet eine feste Größe der internationalen Musikszene und zählen neben Tegan and Sara zu den populärsten kanadischen Duos.
Nach einer Phase des Experimentierens kehren Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac mit „ELEVEN“ zu ihrem Markenzeichen zurück: exzellent produzierter Folk-Pop mit eindrucksvollen Harmonien, warmen Gitarren und authentischen Texten.
Madison Violet sind geborene Live-Musikerinnen: über 200 Auftritte pro Jahr, Touren durch Kanada, die USA, Australien und regelmäßig Europa. Besonders in Deutschland haben sie sich eine treue Fangemeinde erspielt – das Land ist ihnen mit Publikum, Hausmannskost und Spaziergängen am Rhein ans Herz gewachsen.
Ihre Furchtlosigkeit und ihr Glaube an sich selbst brachten internationale Anerkennung: Nominierungen für den Juno Award und diverse East Coast Music Awards, Auszeichnungen mit dem Canadian Folk Music Award und dem Critic’s Choice Award. Songs liefen bei BBC, NPR und MOJO; beim WDR wählten Hörer sie unter die 200 besten Bands aller Zeiten. Der Maxell John Lennon Songwriting Contest ehrte sie für „The Ransom“, und ihre Single „These Ships“ wurde 2014 auf Spotify zum Dauerbrenner.
Nach poppigen Ausflügen auf „Year Of The Horse“ und „The Knight Sessions“ sowie dem folkigen „Everything’s Shifting“ verfeinern sie auf „Eleven“ ihren Stil weiter – ein offenes, persönliches Album über Liebe und Verlust mit Highlights wie „The Sycamore“, „Desperado“ und Neil Youngs „Out On The Weekend“.
Wenn die beiden 2SLGBTQIA+-Künstlerinnen und Verfechterinnen sozialer Gerechtigkeit im März 2023 wieder auf Deutschlandtour sind, treten sie im Trio auf – Madison Violet pur. Neben neuen Songs darf man sich auch auf Klassiker wie „The Ransom“, „Ohio“, „We Are Famous“ und „Time To Right The Wrong“ sowie ihre charmanten Anekdoten freuen.
29.11.25, 20:30 Uhr, Synagoge, Wawern